Jetzt ist es fast soweit…
Vielleicht noch zwei drei
Posts und dann bin ich auch schon wieder in Deutschland…
Nur noch fünf Tage hab ich hier. Morgen (Sonntag) werde ich meine Sachen fertig packen um sie dann am Montag abschicken zu können. Ich habe insgesamt vier Gepäckstücke: Einmal den ganz großen Koffer, der übrigens 7kg Übergewicht hatte, den kleinen Handgepäckkoffer, meine „Laptoptasche“, wie ich sie bei der Lufthansa genannt habe obwohl da eigentlich alles andere drin ist, was auch ins Handgepäck gehört… und den 弓 („Yumi“ = Bogen) mit einem Köcher aus 6 Pfeilen. Das ist auch noch so eine Sache für sich, denn wie ich gesagt habe, sind japanische Bögen die längsten der Welt mit stolzen 2.00m – 2.30m… meiner ist ungefähr 2.20m, weil ich ja selbst „so groß“ bin. Woher hab denn plötzlich einen Bogen? Mein Kyudo-sensei wollte mir das ganze Set als Geschenk mitgeben. Also den Bogen plus 6 Pfeile, die Robe und den Handschuh… Fragt mich bitte nicht, wie viel Wert das alles ist, denn das ist wirklich viel (Schätzungsweise ein einigermaßen guter Gaming-PC)… Ich denke damit habe ich den Rekord, wer wie viele Wertsachen hinterhergeschmissen bekommt, eines jeden Austauschschülers gebrochen^^ Als ich bei dem verfluchten WYS angerufen habe um zu fragen, wie ich das lange Ding zum Flughafen schleppen soll, sind die erst mal aus den Stühlen gefallen. Die meinten es sei das Beste, ihn im Shinkansen mitzunehmen, anstatt ihn mit dem anderen Gepäck dorthin zu schicken. Halte ich auch für sinnvoller, weil ich dann ein Auge darauf habe. Das gute Stück soll ja auch nicht zerbrechenJ Wer weiß, was die Postbeamten alles damit machen… Und ein Schild „Vorsicht Glas!“ draufzukleben, ist auch ein bisschen weit hergeholt^^ Nun ja, ich werde euch dann schreiben, wie die Beamten im Shinkansen reagiert habenJ In Amerika würde ich definitiv als Terrorist abgestempelt werden. Außerdem steht ja noch mein Geburtstag an. Ob ich hier was feire, kann ich noch nicht sagen, denn das ist ausgerechnet der Tag, an dem ich das ganze Gepäck abschicken muss… Und auch sonst ist es definitiv kein günstiger Zeitpunkt für eine Feier, weil ich mich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf die Rückreise vorbereiten muss. Mental sowieso, aber ich meinte jetzt eigentlich eher die Zugfahrt und das Einchecken am Flughafen. (Wenn man bedenkt, dass ich drei Mal alleine(!) umsteigen muss, Quer durch Japan fahrend, und einen 2.20m Bogen den Flughafenangestellten erklären muss…^^) Nur gut, dass mein Vater es geschafft hat, den Bogen anzumelden… (Puh..).
Nur noch fünf Tage hab ich hier. Morgen (Sonntag) werde ich meine Sachen fertig packen um sie dann am Montag abschicken zu können. Ich habe insgesamt vier Gepäckstücke: Einmal den ganz großen Koffer, der übrigens 7kg Übergewicht hatte, den kleinen Handgepäckkoffer, meine „Laptoptasche“, wie ich sie bei der Lufthansa genannt habe obwohl da eigentlich alles andere drin ist, was auch ins Handgepäck gehört… und den 弓 („Yumi“ = Bogen) mit einem Köcher aus 6 Pfeilen. Das ist auch noch so eine Sache für sich, denn wie ich gesagt habe, sind japanische Bögen die längsten der Welt mit stolzen 2.00m – 2.30m… meiner ist ungefähr 2.20m, weil ich ja selbst „so groß“ bin. Woher hab denn plötzlich einen Bogen? Mein Kyudo-sensei wollte mir das ganze Set als Geschenk mitgeben. Also den Bogen plus 6 Pfeile, die Robe und den Handschuh… Fragt mich bitte nicht, wie viel Wert das alles ist, denn das ist wirklich viel (Schätzungsweise ein einigermaßen guter Gaming-PC)… Ich denke damit habe ich den Rekord, wer wie viele Wertsachen hinterhergeschmissen bekommt, eines jeden Austauschschülers gebrochen^^ Als ich bei dem verfluchten WYS angerufen habe um zu fragen, wie ich das lange Ding zum Flughafen schleppen soll, sind die erst mal aus den Stühlen gefallen. Die meinten es sei das Beste, ihn im Shinkansen mitzunehmen, anstatt ihn mit dem anderen Gepäck dorthin zu schicken. Halte ich auch für sinnvoller, weil ich dann ein Auge darauf habe. Das gute Stück soll ja auch nicht zerbrechenJ Wer weiß, was die Postbeamten alles damit machen… Und ein Schild „Vorsicht Glas!“ draufzukleben, ist auch ein bisschen weit hergeholt^^ Nun ja, ich werde euch dann schreiben, wie die Beamten im Shinkansen reagiert habenJ In Amerika würde ich definitiv als Terrorist abgestempelt werden. Außerdem steht ja noch mein Geburtstag an. Ob ich hier was feire, kann ich noch nicht sagen, denn das ist ausgerechnet der Tag, an dem ich das ganze Gepäck abschicken muss… Und auch sonst ist es definitiv kein günstiger Zeitpunkt für eine Feier, weil ich mich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf die Rückreise vorbereiten muss. Mental sowieso, aber ich meinte jetzt eigentlich eher die Zugfahrt und das Einchecken am Flughafen. (Wenn man bedenkt, dass ich drei Mal alleine(!) umsteigen muss, Quer durch Japan fahrend, und einen 2.20m Bogen den Flughafenangestellten erklären muss…^^) Nur gut, dass mein Vater es geschafft hat, den Bogen anzumelden… (Puh..).
Aber das kommt alles,
wenn es eben kommt. Erst mal ein paar Tage zurückspulen und mal gucken, wie
mein Abschied von der Schule so gelaufen ist:
Also die Rede habe ich gut überstanden. Ohne weinen oder sonst irgendwas. Ich musste nur einmal kurz fünf Sekunden oder so anhalten, weil das Tablet meinte: „Nö.“ Das sind dann halt so die kleinen technischen Störungen, für die ich dieses Tablet am liebsten aus dem Fenster werfen würde… Aber alles in allem ist es gut gelaufen und ich wurde mit Applaus verabschiedet. Danach folgte noch eine kurze Rede vor der Klasse und Geschenke und so was… Noch ein nettes Klassenfoto, was ich hier drunter posten werde:
Also die Rede habe ich gut überstanden. Ohne weinen oder sonst irgendwas. Ich musste nur einmal kurz fünf Sekunden oder so anhalten, weil das Tablet meinte: „Nö.“ Das sind dann halt so die kleinen technischen Störungen, für die ich dieses Tablet am liebsten aus dem Fenster werfen würde… Aber alles in allem ist es gut gelaufen und ich wurde mit Applaus verabschiedet. Danach folgte noch eine kurze Rede vor der Klasse und Geschenke und so was… Noch ein nettes Klassenfoto, was ich hier drunter posten werde:
Die Rede kommt natürlich auch jetzt: (Erst Original, wie ich sie auch vorgelesen habe(!) und dann in der übersetzten Version. Wenn das Video kommt, dann werde ich es aus aufwandsgründen nicht mit Untertiteln versehen, da es extrem Zeitaufwendig ist… Außerdem ist die Übersetzung nicht 100% direkt, weil manches sich im Deutschen einfach scheiße anhören würde…)
「こんにちは」!
はじめに、この武儀高校での ひびを わすれない と言いたいです。ドイツに
帰っても 毎日思いだします。バレーボールたいかいなど 楽しかったことが たくさんあります。
こうちょう先生を はじめ、おおくの先生、本当にありがとうございました。いろいろ
おせわに なりました。2年3くみのクラスでも、ありがとうございました。
この一がっきで たくさん日本語の べんきょうをしました。おかげで
じょうたつする ことが できました。このスピーチは一人で かきました。そして、ドイツに かえってからも、日本語の べんきょうを つづけます。じつは、今、わたしのドイツの家には、日本からの留学生がホームステイしていますから。
わたしは、この学校で 三つの クラブに 行きました。さどうぶと
しゃしんぶと きゅうどうぶです。ぜんぶ楽しかったですが、きゅうどうが 一番よかったです。はじめは、りろんが ちょっとつまらなかったですが、6月から楽しく なりました。ぎじゅつは
むずかしいですが、がんばっています。ラッキーなことに、ふるさと リュベックにも きゅうどうの どうじょうがあります。リュベックでも きゅうどうをつづけたいです。きゅうどうぶの
みなさん、ありがとうございました。
じゅぎょうでは、おんがくが 本当に 楽しかったです。たくさんオカリナを
ふき、一緒にカントリーロードを ふきました。さいごのじゅぎょうでは、一人で オカリナを ふきました。この音楽のクラスの みなさんは 私の ために うたを うたってくれました。ありがとうございました。本当に
うれしかったです。
この一がっきの間に、ともだちと一緒に おんせんに 行ったり、カラオケに
行ったり、ゆかたで まつりに 行ったりしました。ぜんぶ 楽しかったです。ありがとうございました。まだ、きこくまで時間が ありますから、どうぞ、私に れんらくして
ください。本当に ながら川で およぎたいです。なごやで ショッピング したいです。
たんじょうびも あります。28日です。18さいに なります。ドイツでは 18さいから せいじんですので、このたんじょうびは
私には たいせつです。
また、日本の しぜんを たくさん 見ました。みの市の 山は すごいです。本当に
いなかが すばらしいです。日本では、きょうとに 行きました。きんかくじと ぎんかくじと きよみずでらを 見ました。せんしゅう、北アルプスへも 行きました。
ドイツに帰って、おおくの
ドイツの ともだちに「日本の何が 一番 好きか?」と きかれたら、私は「日本の しぜんが、一番 よかったです」と 言います。
もちろん、日本の まつりや、日本の ぶんかも たのしかったです。
もちろん、日本の まつりや、日本の ぶんかも たのしかったです。
今、言いたいことが いっぱい あります!
でも、4か月間は あまりに みじかいので、来年の なつ休みに もう 一回 日本に 来たいです。もちろん、みの市にも 来ます。
これからも、みなさんと
れんらくを とりたいです。Lineや Facebookが ありますので、ぜひ、れんらく してください。ブログもさくせいしました。ドイツのしゃしんを
のせます。日本語と 英語で かきます。これは わたしの日本語のべんきょうです。みなさんも英語の べんきょうですね。
もし、みなさんが ドイツに
くることがあれば、私の うちに とまってください。ドイツは ホテルが 高いですから。
リュベックは きれいな
まちです。
ふゆに、たくさん ゆきが ふって います。
リュベックの クリスマスマーケットは ドイツで一番 よくて、きれいです。
なつも きれいです。海が ちかくに あります。どうぞ、来てください。
ふゆに、たくさん ゆきが ふって います。
リュベックの クリスマスマーケットは ドイツで一番 よくて、きれいです。
なつも きれいです。海が ちかくに あります。どうぞ、来てください。
今、日本で の、私の
時間は そろそろ おわりです。でも、人生で一番 きちょうな時間を すごしました。ついに、「さようなら」を 言わなければなりません。みなさん、この一がっき、本当に どうもありがとうございました。さようなら!
Guten Tag!
Als erstes möchte ich sagen, dass ich dieses Semester nie vergessen werde.
Auch nachdem ich nach Deutschland zurückgekehrt bin, werde ich mich jeden Tag daran erinnern. Viele coole Events wie das Volleyballturnier habe ich erleben dürfen.
Auch nachdem ich nach Deutschland zurückgekehrt bin, werde ich mich jeden Tag daran erinnern. Viele coole Events wie das Volleyballturnier habe ich erleben dürfen.
Vor allem dem Schulleiter, allen Lehrkräften und meiner Homeroomklasse 2-3 möchte
ich danken.
In diesem halben Jahr habe ich extrem viel Japanisch gelernt. Definitiv
sind Fortschritte vorhanden! Diese Rede habe ich zum Beispiel allein
geschrieben (mit ein bisschen Korrektur von meiner Japanischlehrerin). Und auch
wenn ich nach Deutschland zurückgekehrt bin, werde ich weiter fortfahren! Nicht
allein, sondern mit einer japanischen Austauschschülerin, die in meinem Haus
untergebracht ist.
In meiner Zeit hier habe ich drei verschiedene Klubs besucht: den
Teezeremonie-Klub, den Fotografie-Klub und den Kyudo-Klub. Alles hat viel Spaß
gemacht, aber Kyudo war mit Abstand am coolsten! Zu Anfang war es wegen der
Theorie ein wenig langweilig, aber seit Juni hat es wirklich viel Spaß
gebracht! Die Form ist wirklich enorm schwer, weshalb ich mein Bestes geben
werde. Ich habe ziemlich viel Glück, denn in Lübeck gibt es auch ein
Kyudo-Dojo, wo ich Kyudo gerne weitermachen würde. An alle Mitglieder des
Klubs, vielen Dank!
In diesem Semester habe ich außerdem viel mit neuen Freunden gemacht:
Zum Beispiel bin ich in einen Onsen gefahren, habe Karaoke ausprobiert und bin im Yukata auf ein Fest gegangen. Dafür vielen Dank! Noch ist ein bisschen Zeit, also kommt ruhig zu mir. Ich möchte wirklich gerne im Nagara Fluss schwimmen gehen und in Nagoya shoppen.
Zum Beispiel bin ich in einen Onsen gefahren, habe Karaoke ausprobiert und bin im Yukata auf ein Fest gegangen. Dafür vielen Dank! Noch ist ein bisschen Zeit, also kommt ruhig zu mir. Ich möchte wirklich gerne im Nagara Fluss schwimmen gehen und in Nagoya shoppen.
Auch meinen Geburtstag werde ich hier verbringen. Es ist der 28. und ich
werde 18 Jahre alt. In Deutschland ist man mit 18 volljährig, weshalb dieser
Geburtstag für mich ein wichtiger ist!
Des Weiteren habe ich unglaublich viel von Japans Natur gesehen. Die Berge
um Mino sind wirklich schön. Es ist wirklich viel Landschaft hier. Ich bin nach
Kyoto gefahren und habe mir den Kinkakuji, den Ginkakuji und den Kiyomizu-dera
angesehen. Auch in die Nordalpen bin ich gefahren.
Viele meiner deutschen Freunde werden womöglich fragen: „Was hat dir an
Japan am besten gefallen?“. Ich werde sagen: „Die Natur von Japan hat mir am
besten gefallen!“ Allerdings waren natürlich auch die Kultur von Japan und die
vielen Feste sehr cool.
Es gibt sehr viel, was ich jetzt sagen oder tun möchte. Allerdings reichen
vier Monate nicht aus, um alles von Japan zu sehen. Deshalb habe ich
beschlossen, dass ich nächstes Jahr in den Sommerferien noch einmal herkommen
möchte. Natürlich komme ich dann auch nach Mino!
Ich möchte mit so vielen von euch den Kontakt halten, wie möglich. Ich habe
Line, Facebook und co., also macht mir bitte Anfragen. Weiter noch, werde ich
einen Blog erstellen, in dem ich Fotos und Berichte aus Deutschland poste.
Geschrieben wird auf Deutsch und Englisch. Das ist mein Japanischunterricht und
für viele von euch Englischunterricht, nicht?
Möglicherweise wollen einige von euch mal nach Deutschland kommen. In dem
Fall könnt ihr gerne in meinen Haus wohnen, denn die Hotels sind ziemlich
teuer…
Lübeck hat auch einiges zu bieten:
Im Winter fällt ziemlich viel Schnee und der Weihnachtsmarkt ist der schönste und beste in ganz Deutschland! Aber auch im Sommer ist es sehr schön, da das Meer in der Nähe liegt.
Im Winter fällt ziemlich viel Schnee und der Weihnachtsmarkt ist der schönste und beste in ganz Deutschland! Aber auch im Sommer ist es sehr schön, da das Meer in der Nähe liegt.
Nun ist meine Zeit hier fast vorbei und ich muss nach Deutschland
zurückkehren. In dem Sinne muss ich „Sayonara!“ sagen. Bis nächstes Jahr und an
alle, wirklich vielen Dank für dieses wunderbare Semester! Sayonara!
Jaja, das waren sie, meine letzten Worte
an die Schule. Nun, noch nicht ganz, denn am nächsten und am übernächsten Tag
bin ich noch in die Schule gegangen. Am Donnerstag habe ich eine offizielle
Bestätigung dieses halben Jahres bekommen. (Also eine Art Zeugnis). Das ist für
mich das wichtigste Zeugnis im ganzen Leben und es kann definitiv nicht getoppt
werden – nicht einmal durch das Abi! Erstens, weil es sehr hochwertig ist, in
einer Mappe verpackt ist und vor allen Dingen handgeschrieben auf Originalem,
in Mino hergestelltem, Papier geschrieben wurde. Zum zweiten wird es mich IMMER
an diese wunderbare Zeit hier erinnern! Ich werde davon kein Foto posten,
sondern es nur in privaten Kreisen zeigen.
Auch andere Geschenke habe ich heute bekommen:
Einmal die Kyudo-Ausrüstung. Und dann noch ein Geschenk des Schülerrats. Das fand ich wirklich richtig nett! Wie man aus Mangas kennt, gibt es an japanischen Schulen immer eine/n Schulpräsidenten/in, die von Sekretären und so unterstützt wird. Das sind Schüler, die von anderen Schülern gewählt werden und einen eigenen Klub bilden: den Schülerrat. Ähnlich wie an deutschen Schulen die SV, organisieren diese Leute auch alles, was schulische Aktivitäten betrifft. Zum Beispiel das Volleyballturnier und sowas alles kommt von denen. Nichts gegen die deutsche SV, aber die sind einfach taffer hierJ Deshalb fand ich es besonders nett, als ein Mitglied (sogar aus meiner Klasse), mir so ein Geschenk in Form einer handgemachten Lampe gemacht hat. (Die werden hier auch in Mino gemacht; natürlich mit dem Papier aus Mino.)
Auch andere Geschenke habe ich heute bekommen:
Einmal die Kyudo-Ausrüstung. Und dann noch ein Geschenk des Schülerrats. Das fand ich wirklich richtig nett! Wie man aus Mangas kennt, gibt es an japanischen Schulen immer eine/n Schulpräsidenten/in, die von Sekretären und so unterstützt wird. Das sind Schüler, die von anderen Schülern gewählt werden und einen eigenen Klub bilden: den Schülerrat. Ähnlich wie an deutschen Schulen die SV, organisieren diese Leute auch alles, was schulische Aktivitäten betrifft. Zum Beispiel das Volleyballturnier und sowas alles kommt von denen. Nichts gegen die deutsche SV, aber die sind einfach taffer hierJ Deshalb fand ich es besonders nett, als ein Mitglied (sogar aus meiner Klasse), mir so ein Geschenk in Form einer handgemachten Lampe gemacht hat. (Die werden hier auch in Mino gemacht; natürlich mit dem Papier aus Mino.)
Am Freitag habe ich dann nur noch kurz
die Schuluniform angegeben, die Bücher zurückgebracht und mich beim Schulleiter
bedankt. (Der ist ganz cool drauf. Er war sogar schon in demselben Onsen in den
NordalpenJ (Von dem ich die Bilder gepostet habe). Der ist wirklich richtig nett und
wir hatten schöön noch ein kleines Gespräch.
Damit endet also dieses wichtigste
Kapitel in meinem bisherigen Leben. Zum Glück habe ich aber alles ohne Tränen
und sonstiges überstandenJ
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